Awards
Unsere Arbeit ist vielfach anerkannt u. a. vom Stahlinnovationpreis, bis 2022 immerhin 12x durch die Architektenkammer im Rahmen des Tages der Architektur, nominiert zum Denkmalpreis des ZDH und zudem prämiert durch den Rat für Formgebung der BRD, den Designpreis Brandenburg oder die Fachhochschule Eberswalde und das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin.
Our work has been recognized many times, among others by the Steel Innovation Award, by the Chamber of Architects at least 12 times until 2022 as part of the Day of Architecture, nominated for the Monument Award of the ZDH and also awarded by the German Design Council, the Design Award Brandenburg or the University of Applied Sciences Eberswalde and the Biosphere Reserve Schorfheide-Chorin.
Wir blicken 2022 auf 20 Jahre ACD GmbH und insgesamt 25 Jahre Berufserfahrung von Alexander Scholz zurück. Die Kreationen unseres Büros haben z.T. Aufsehen erregt, vom Baustellenstopp wegen gewagter Farbe oder "Schwarzbaustopp" bis in die Berliner Zeitung. Zudem sind sie vielfach anerkannt, u.a. vom Stahlinnovationspreis, immerhin 12x durch die Architektenkammer, nominiert zum Denkmalpreis des ZDH, ausgezeichnet durch den Rat für Formgebung der BRD, dem Designpreis Brandenburg und sogar zweimal prämiert für beispielhaftes, regionaltypisches Bauen im Biosphärenreservat durch die Fachhochschule Eberswalde. Unser allererster Bau war 1999 sogar im Fernsehen zu sehen. Unsere Projekte und Ideen durften wir u.a. im Kunstspeicher Friedersdorf, dem Freilichtmuseum Altranft, der Dammmeisterei oder im Oderbruchzoo ausstellen.
In den letzten 20 Jahren waren wir 9 mal mit immerhin 12 Objekten in der Auswahl der Architektenkammer zum bundesweiten Tag der Architektur vertreten.
Wieder ist ein von uns ausgestaltetes Restaurant unter den BESTEN. Herzlichen Glückwunsch an das Betreiberteam zur Auszeichnung.
Voller Stolz dürfen wir bekanntgeben, dass das von uns mit Marc Berger und Hans-Jörg Rafalski designte Buch POLAROIDS von Renée Jacobs Gewinner des Internationalen Photograpy Awards in der Kategorie Buch ist.
2020 und 2021 waren wir in der Liste beispielhafter Bauten der Architektenkammer mit zwei Objekten vertreten, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Das neue Verwaltungsgebäude der Hemme Milch in Schmargendorf, ein verglaster industriebauartiger Baukörper mit Stahl-Holz- und Stahlbetontragwerk im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und den Bau für Katharina Manohr im Biosphärenreservat Märkische Schweiz. Frau Manohrs Haus ist in der alten Kubatur eines Bestandgebäude neu auf den vorhandenen Keller in komplett alten Bautechniken entstanden.
Nach dem Brandenburger Designpreis erhielt die Buchkreation Ex-Picturis II des Spaniers Dino Valls die höchste Anerkennung: GOLD beim Designpreis der Bundesrepublik Deutschland
Das Konzept zu THE POEMS OF SANTOKA des Japaners Yamamoto Masao scheint simpel. Tatsächlich entwarf Architekt Alexander Scholz es im Fieber (also im echten Krankheitsfieber - da kam die Idee). Es wurde von dem Leitgedanken der spirituellen Reise geführt. Das Buch entfaltet sich in alle Richtung und dabei werden beim Blättern und Entfalten bestimmte Gedanken und Ebenen wieder abgedeckt. Zuletzt bleibt eine Collage, eine Erkenntnis vor dem Betrachter ... Es wurde in der Alfred Ehrhardt Stiftung präsentiert und von der Kunstbibliothek / Staatliche Museen zu Berlin angekauft.
Der Dammmeisterei wurde die Ehre zuteil, in die Auswahlliste zum Handwerkerpreis aufgenommen zu werden. Auch wenn wir bzw. die Handwerker den Preis nicht erhielten, sind wir trotzdem enorm stolz, denn Handwerk ist die Basis der Kultur, der Gesellschaft, der sozialen Struktur und zugleich der Wertschöpfung - und ohne Handwerk gäbe es keine Architektur.
Detailverliebt bis in die Zehen: die Bauherrenschaft investierte hier in den kleinen Anbau eine Summe je gebauten Quadratmeter, die man nicht benennen dürfte - der Bau gleicht eher einer Kunstskulptur, wobei tatsächlich eine enorme Nutzungsqualität erzeugt wurde: überdachter Eingangsbereich, voll genutzter Windfang als Raumwunder, zudem Schaffung eines Kellerniederganges, der nachträglich auch noch überdachte wurde.
Buch im Buch im Buch: das Konzept passend zu den Tafelbildern und Motiven des spanischen Malers Dino Valls überzeugte die Jury des Brandenburgischen Designpreises. Alexander Scholz kreierte die Grundidee aus der Kombination industrieller Vorproduktion mit Handveredelung klasisscher Manufakturarbeit in großer Auflage. Zudem wurden noch zwei Vorzugsausgaben mit exclusiven Beilagen herausgegeben.
Wir haben unsere Basis im Oderbruch, und als Manuela Busch und Frank Wiemeyer bei uns Hilfe bei der Produktion für das Projekt: Gebrochene Poesie - Uckermark anfragten, waren wir natürlich dabei: es wurde ein Gesamtkunstwerksprojekt. Wir entwickelten das komplette Produktionsdesign inklusive der technischen Umschreibung der verschiedenen Ausgaben und schufen die 3-D Grafiken, die dann im Handsiebdruck umgesetzt wurden. Die Vorzugsausgabe beinhaltet sogar in Passepartouts einmontierte, originale Fotos , die Texte sind ebenfalls im Handsiebdruck abgedruckt. Ein Originalbuch befindet sich in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam.
Formen und Farben für Kinder. Die KITA Tausendfüßler, ein gelungenes Werk aus Improvisation, denn das Budget war so knapp, dass tatsächlich jede Lösung eine Art Zauber wie: machen aus dem Normalen, Billigen wurde. Für unser Büro ein sehr poetischer und geistreicher Auftrag. Die damalige Schülerin und Praktikantin (und inzwischen jetzige Geschäftspartnerin von Alexander Scholz) Stephanie Mieseler und die Mitarbeiterin Reka Lajgut bauten mühelos und voller Freude vorab jedes kleine Detail am PC im 3-D Programm, um die möglichen Wirkungen zu testen. 2013 unter den Besten Bauten im Rahmen des Bundesweiten Tages der Architektur.
Wir glauben, es ist das größte Buch, welches jemals offiziell in den Handel kam. Ein wahres Konstruktionsprojekt. Im Umschlag sind verleimte Furniere verarbeitet. Die Fotos von Jock Sturges muss man groß betrachten. Die Schönheit des Menschen erscheint in seinen Bilder zwar wie aus Marmor gehauen ist aber so lebendig in den Fotografien. Sturges ist aber auch der vielleicht inzwischen am meisten geächtete Fotograf. In den letzten 30 – 40 Jahren hat sich der Blick auf den nackten, menschlichen Körper sehr gewandelt. Architekt Alexander Scholz, der mit 18 Jahren Sturges Fotos zum ersten Mal in dem Buch „Der letzte Tag des Sommers“ sah, wollte immer mal mit Sturges arbeiten. Sozusagen ein Lebenstraum, der durch die geänderte Rezeption innerhalb der Gesellschaft zum Alptraum werden kann. Immerhin 2012 noch nominiert zum Deutschen Fotobuchpreis und in den USA in der Liste der Besten Fotobücher weltweit. Gedruckt bei Ralf Lenk in Leipzig auf einer 100 Jahre alten 4-Farboffset (nichts digital), mit so viel Farbauftrag, dass einige Paletten Drucke zusammenklebten; aber Menschen uns tatsächlich fragten: der Druck strahlt so, ist unter den Seiten eine Lampe eingebaut … wir hatten in Belgien sogar einen Kunden, der wenn er ein bestimmtes Portrait im Buch beim Durchblättern sah, Weinkrämpfe bekam und sagte: ist das nicht schön, ist das nicht schön …
Großer Bahnhof zum Tag der Architektur im Ökodorf Brodowin an der Meierei. Geholfen hat natürlich der Standort selbst, welcher immer von Touristen gern besucht wird. Zu Besuch kam auch Kollege Thorsten Schubert. Architekt Alexander Scholz hatte das Glück, das seine erste Tochter Alina ihn begleitete. Neben dem Ziegenhof in Brodowin wurde noch das Kloster Chorin besucht. Ein gelungener, schöner Tag … die Meierei selbst zählt zu den wichtigsten Bauten des Büros: es vereint DDR-Bestand mit einer High-Tech-Architektur aus Stahl, Glas und Kunststoff.
Das Studienzentrum von Frau Kaschel in Frankfurt/Rosengarten in eines der Herzensprojekte unseres Büros: modern und ehrlich bis in jede Pore der Bausubstanz … 2010 unter den Besten der Liste zum Tag der Architektur
1.Platz beim Deutschen Fotobuchpreis mit Hautkrankheiten. Das vom Architekten Alexander Scholz konzipierte und der amerikanischen Designerin Denise Avayou gestaltete Buch von Prof. John Wood holte die Goldmedaille. Platz 1 vor vielen großen Kollegen und Vorbildern … Gedruckt wurde es zum Teil von Thomas Siemon und gebunden von Hilmar Dettlaff und der Kunstbuchbinderei Leipzig.
Vielleicht das gewagteste aller Projekte im Oderland unseres Büros: Stahlbeton für den Erneuerer der Landwirtschaft A.D. Thaer. Dem Ausstellungspavillon wurde die die Ehre zuteil, in der Liste der Architektenkammer zum Tag der Architektur geführt zu werden. Zugleich wurde er im Begleitheft zum Baukulturpreis präsentiert.
Wieder ein von Alexander Scholz in der Produktion begleitetes Buch erlangte die Ehre eines iF Design Awards – 2009 wurde das Produkt sogar zum Designpreis der Bundesrepublik Deutschland nominiert. Das Coverartwork inklusive die 3D Umsetzung auf Acrylglas basiert auf einer Grafik von Herrn Scholz.
Die Sporthalle in Neutrebbin ist ein gelungenes Beispiel, wie alte DDR-Bauten aus ihren Schatten treten. 2005 war das Projekt in der Liste beispielhafter Bauten der Architektenkammer im Rahmen des bundesweiten Tages der Architektur.
Im Rahmen des von der Biosphärenreservatsverwaltung und der FH (neu: HNE) Eberswalde ausgeschriebenen Wettbewerbes „Regionaltypisches Bauen“ erhielten zwei Projekte der ACD GmbH eine Anerkennung
Das Stahl-Informations-Zentrum sprach dem Büro ACD GmbH 2003 eine Anerkennung für die gezeigte Vielfalt im Umgang mit dem Baustoff Stahl aus. Wir präsentierten die Konzeption von Hängenden Gärten im Rahmen der Sanierung von Neubaublöcken, unser eigenes, beim Patentamt geschütztes, Fassadenverkleidungssystem: Die Lamelle und die Idee OBSTSTIEGE, ein in Stahl umgesetztes, extrem simples Designkonzept für Möbel.
2003 waren Bauten von Alexander Scholz wieder in der Liste Beispielhafter Bauten der Architektenkammer. In der GALERIE VEVAIS / Showroom mit Gästewohnung gab es eine kleine Architekturausstellung. In Möglin wurde der erste Bauabschnitt, die Sanierung und Aufständerung der Holzsprengwerke zum Ausbau einer Bauernscheune mit Wohnungen (die erste komplexe High–End Mischkonstruktion des Architekturbüros) präsentiert und erklärt.
Architekt Alexander Scholz ist auch Dramatiker, Lyriker, Maler und vieles mehr. Das Langgedicht EISENBAHN verlegte er im eigenen Verlag. Gestaltet wurde es von den Typonauten. Es wurde 2002 von der Stiftung Buchkunst zu einem der schönsten Bücher gewählt und erhielt den Preis der Berliner Buchmesse.
2002, mit Gründung des eigenen Architekturbüros, hatten wir die Ehre, gleich zwei Projekte zum Bundesweiten Tag der Architektur vorzustellen. Einmal den allerersten eigenen Bau für Frau Beusch, ein Schuppen, der eigentlich abgerissen werden sollte, wurde durch den Architekten Alexander Scholz zur Miniorangerie mit Carport umgebaut. Zugleich waren wir an der Gestaltung des Gesamtensembles tätig.
Dann wurde im Dammbohlenhaus eine Ausstellung mit der ersten Konzeptplanung zur Nutzung des geschichtsträchtigen Dammmeisterensembles in Zollbrücke durch den Tag der Architektur initiiert, die sozusagen, den Startschuss jeglicher Aktivitäten um den Erhalt anstieß. 8 Jahre später wurden die Fachwerkhäuser des Ensembles eingeweiht. Der 1:1 Fassadenausschnitt in der Ausstellung kam in der Zusammenarbeit mit Veit Templin zustande, die Mustersteine lieferte die Ziegelei Glindow
